MAL2_Story - MAL2

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Graffiti & Streetart
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23.9.2018
Stadtbahnhof Schwäbisch Hall
Kick-Off: MAL2 startet!
Endlich ist es soweit: Das Projektteam steht, die Fördergelder sind zusammen, das Workshopprogramm ist komplett, Flyer und Plakate sind gedruckt - MAL2 kann starten!
An einem stürmischen Sonntagnachmittag fanden im Stadtbahnhof Schwäbisch Hall (Danke nochmal an Hans Graef für die Gastfreundschaft und die Unterstützung!) vier offene Kreativworkshops statt. Erst begrüßten Thomas R. Huber (Büro für Soziokultur), der Erste Bürgermeister Peter Klink und Jessica Wieland (Club Alpha 60) und stellten MAL2 vor - dann öffneten überall im Bahnhof die Werkstätten für Graffiti und Arbeit mit Schablonen (Dozentin: Duna), Siebdruck (Dozent: Stefan Maier), Nähen und Arbeiten mit Stoff (Dozentinnen: Cathrin Weiss und Meike Faisey) sowie kreatives Gestalten mit Naturmaterialien (Sabine A. Grimm). Das Team von DeLivery und der Club Alpha 60 sorgten für leckeres Essen und feines Trinken.
Und wie lief der Nachmittag? Erst kamen die Besucher*innen recht spärlich, dann wurden es aber immer mehr. In allen Werkstätten wurde mit viel Spaß gearbeitet. Als der Sturm etwas nachgelassen hatte, ging der Graffitikurs sogar noch kurz nach draußen, um mit den Schablonen, die zuvor geschnitten worden waren, zu sprayen.
15.9.und 2.10.2018
Froschgraben und Bonhoeffer-Platz
Die Augen - Spiegel unserer Seele
Zweimal hat Jürgen Vogel sein mobiles Fotostudio in der Stadt aufgestellt. Die Idee: Blicke sammeln - Passant*innen ansprechen, ob sie bereit sind, ihre Augenpartie fotografieren zu lassen. So entstanden eindringliche Porträts, individuell kaum wiedererkennbar und doch unglaublich aussagekräftig. In den Gesprächen rund ums Fotografieren ging es viel um das Thema Augen als Spiegel der Seele, aber zum Beispiel auch um das Selbstverständnis von Neuankömmlingen in unserer Gesellschaft - Deutsch lernen, integrieren ja, aber ohne die eigene Identität zu verleugnen...
In diesem Projekt wird die Idee des "Miteinander kreativ Seins" in die Wahrnehmung, in einen inneren Dialog verlagert: Auge in Auge mit den abgelichteten Menschen können wir in einen Austausch treten und uns Gedanken zu Themen wie Herkunft, Abstammung, Kultur etc. machen. Die Serie visualisiert auf außergewöhnliche Weise Individualität in Vielfalt und wird so zu einer Art Leitbild für MAL2. Aus den Fotos schneidet Jürgen Vogel ein Video, auch eine Präsentation der Fotos zum Abschluss des Projekts ist geplant.
Gleichzeitig war Jürgen Vogels roter Tisch ein wichtiger Kommunikationsort. Viele Menschen wurden auf MAL2 aufmerksam und entschlossen sich, an Workshops teilzunehmen.
6.10.2018
Kocherquartier
Freundschaftskugeln - Das Filzprojekt
Freundschaftsband - Kulturen verbinden sich
An diesem warmen Spätsommernachmittag fanden mitten im Kocherquartier zwei offene Workshops am roten MAL2 Tisch statt. An diesem Wochenende lockten die vielen Angebote und Events des "Haller Herbstes" unzählige Menschen in die Innenstadt - beste Voraussetzungen, um miteinander kreativ zu sein!
Für den ersten Workshop brachte die Filzkünstlerin Traute Friz Filzwolle in allen Farben auf den Tisch und lockte damit jede Menge Publikum. Mit Filznadel und Seife formten Kinder und Erwachsene Kugeln, Schicht für Schicht in unterschiedlichen Farben. In der Mitte durchgeschnitten und jede Hälfte auf ein Band aufgefädelt, offenbarten die kleinen Bälle ihr buntes Innenleben und wurden zu tollen Schmuckstücken, die sich die Teilnehmer*innen gegenseitig schenkten - als Zeichen einer spontanen kreativen Freundschaft.
Auch der zweite Workshop stand unter dem Thema "Freundschaft", wenn auch in einem etwas übertrageneren Sinn: Die Esslinger Künstlerin Katharina Schneider lud dazu ein, aus Prospekten und Zeitschriften Papierperlen zu drehen und zu Armbändern aufzureihen. Die besondere Idee: Im Prospektmaterial ging es zum einen um das Thema Flucht und Asyl, zum anderen um Deutschland aus touristischer Perspektive. Ein spannungsreicher Dialog, der vom Basteln quasi wie von selbst ins Nachdenken führte.
6.- 7.10.2018
Haus der Bildung und Stadt
State of Reality - Tanz-Performanceprojekt
Sich auf einem öffentlichen Platz inmitten von Passant*innen einfach mal so auf den Boden zu legen oder sich in einer Art und Weise zu bewegen, die mit "normalen" Haltungen in der Öffentlichkeit recht wenig zu tun haben, erfordert Mut. Obwohl von Anfang an klar war, dass dieser Workshop nicht immer im geschützten Proberaum stattfinden würde, haben sich zu zwölf Menschen mit und ohne Fluchterfahrung zu diesem spannenden Tanz-Performanceprojekt angemeldet.
In "State of Reality" ging es darum, miteinander in Bewegung zu kommen, aufeinander zu reagieren und miteinander spielerisch zu improvisieren. Helena Fernandino und Wagner Moreira kombinierten Elemente aus Kontaktimprovisation und zeitgenössischem Tanz und führten die Teilnehmer*innen behutsam in die Entdeckung ihrer individuellen Ausdrucksmöglichkeiten. Bereits am ersten Tag ging die Gruppe vor die Tür auf den Dietrich-Bonhoeffer-Platz, am Sonntag waren sie dann auf dem Marktplatz und auf der Henkersbrücke.
Eine Teilnehmerin mit Fluchterfahrung meinte danach stolz: "Ich hätte nie gedacht, dass ich mich das trauen würde. Und nachher hat es sich so gut angefühlt!"
8. - 22.10.2018
Atelierhaus Hirtenscheuer
Hallo-Ahlan-Merhaba-Namaste-Bonjour-Hello-Hujambo-Hey-Kóyo-Sawubona-Salaam-Shalom-Marhaban-Slaw-Hallo!
Zusammen kreativ arbeiten und dabei Deutsch lernen, das war das Ziel dieses Workshops. In Gudrun H. Hoelzers Atelier stand eine große Auswahl an Material zur Verfügung, und schnell kamen die 24 Teilnehmer*innen (aus neun Ländern) ins dialogische Malen.
Da der Workshop auf Gudrun H. Hoelzers Tätigkeit als Deutschlehrerin aufbaute, und einige Teilnehmer*innen aus ihrem Kurs kamen, waren natürlich auch die Gespräche besonders gestaltet: Internationale Zungenbrecher, Sammlung von Verben, Sprachübungen und sogar das gemeinsame Verfassen eines Gedichts begleiteten das Malen.
Schnell war klar, dass die gemeinsam geschaffenen Bilder nicht einfach so zurückbleiben sollten. Und so hat Gudrun H. Hoelzer einen Jahreskalender gestaltet, in dem jeden Monat eines der Kunstwerke schmückt. Ein toller Abschluss dieses bunten Workshops, der kreatives Schaffen und gemeinsames Lernen in lockerer Stimmung perfekt verband!
13.10.2018
Kocherquartier
Immer 2
Auch der zweite Kreativsamstag vor dem Haus der Bildung war wunderschön. Vor einer Woche hatte Katharina Schneider mit den Passant*innen Freundschaftsbänder gewickelt und geflochten, nun zauberte sie ein komplettes Malatelier auf die Straße: Staffeleien, Tische zum Arbeiten und Trocknenlassen der Bilder und natürlich jede Menge Farben und Pinsel.
Die Idee, so einfach wie spannend: Immer zwei Menschen setzen sich gegenüber an den Tisch und gestalten mit zwei Farben zusammen ein Bild aus Linien und Farbfeldern. In diesem Fall waren es kleine quadratische Malpappen - genau richtig für ein kurzen aber intensiven Kreativdialog. Manche Malpartner*innen kannten sich schon vorher, manche trauten sich ganz fremd zum Paint Date an den Tisch. Faszinierend, zu wie unterschiedlichen Ergebnissen "Immer 2" führte!
Alle Bilder, über dreißig an der Zahl, wurden von Katharina Schneider auf große Bildtafeln montiert. Ein schöner Akzent für die Abschlusspräsentation!
21.10. und 25.11.2018
Gemeinschaftsunterkunft Schmollerstraße
(und 23.9. im Bahnhof)
Nähwerkstatt
Zum MAL2 Projektstart standen die Nähmaschinen im Bahnhof und wurden von Menschen mit und ohne Fluchterfahrung ausgiebig benutzt, an den beiden folgenden Terminen zogen Cathrin Weiss und Meike Faisey dann mit ihrer Ausrüstung in die größte Gemeinschaftsunterkunft der Stadt.
Die Nähwerkstatt ist ganz praxisorientiert und auch deshalb so attraktiv. Die große Stoffauswahl verführt zum Ausprobieren, die Dozent*innen verfügen über das nötige Know-How. Jung und Alt haben tausend Ideen und auch ganz konkrete Projekte vom Ausbessern von Kleidung bis zur kreativen Gestaltung von Kissen, Hüllen und Taschen.
Die Nähwerkstatt gibt es schon länger. Als eines der klassischen aufsuchenden Kreativangebote für geflüchtete Menschen, die erst seit kurzem hier sind, ist sie eine wichtige Bereicherung für MAL2.
22.10.-18.11.2018
Radio StHörfunk Schwäbisch Hall
Live on air - Radioworkshop
Für MAL2 ist der Radio Workshop, in dem Menschen ohne jede Vorerfahrung zusammen ihre eigene einstündige Sendung produzieren sollten, eine spannende Bereicherung.  Fünf Kinder und Jugendliche nahmen am Workshop teil. Beim ersten Treffen im Studio vom Radio StHörfunk wurde ein gemeinsames Thema gefunden: Der Wald in seiner weltweiten Vielfalt.
Neben der Recherche ging es auch darum, Musik und Audiomaterial zusammenzustellen. Im nächsten Schritt bereiteten die Teilnehmer*innen unter Anleitung des Projektbetreuers Wolf Sternberg ihr Material für eine unterhaltsame und informative Sendung auf und übten, wie in ein Mikrophon zu sprechen ist. Dann konnte es losgehen: Live on air!
Radio StHörfunk ist ein freier, nichtkommerzieller Hörfunksender, der in Schwäbisch Hall und in Crailsheim sendet. Er ging vor über 20 Jahren aus dem Club Alpha 60 hervor und verfolgt seither ein engagiertes Programm, das sich durch enorme Vielfalt und großes soziokulturelles Engagement auszeichnet. Er setzte von Anfang auf die Aufhebung der Trennung zwischen Radiomacher*innen und -hörer*innen und bezieht Menschen mit Fluchterfahrung aktiv in den Radiobetrieb mit ein.
24.10. und 5.11.2018
Schulzentrum West
Malen mit Licht
Magic Cut
Neben den ganz offenen Workshops auf der Straße und den klassischen Kursen mit Anmeldung gibt es auch MAL2-Angebote für die Haller Schulen. Jürgen Vogel hat zweimal die Vorbereitungs(VKL)-Klasse am Schulzentrum West besucht und mit den 12- bis 14-jährigen Schüler*innen jeweils einen Vormittag lang erforscht, was mit einer Kamera alles möglich ist. Beide Workshops verbinden Kreativitätsentwicklung im sozialen Verbund mit Medienpädagogik.
Malen mit Licht geht einfach und ist doch so verblüffend: Eine Kamera auf einem Stativ und eine lange Belichtungszeit - schon kann mit einer kleinen Lichtquelle "in die Luft" gezeichnet und geschrieben werden. Erst wurde in der Klasse überlegt, ob es denn Begriffe/Wörter gibt, auf die sich alle einigen können. Dann wurden es aber doch die eigenen Vornamen, die die Schüler*innen schwungvoll ins Bild setzten.
Der Magic Cut ist eine Videotechnik, in der mit Schnitten gezaubert wird. Zwischen zwei Einstellungen passiert etwas Verblüffendes. Und wie man im Video sehen kann, das Jürgen Vogel aus den Workshopergebnissen produziert hat, ist den Schüler*innen da so einiges eingefallen.
In einem dritten Workshop sollen Schüler*innen aus einer Regelklasse demnächst mit den Schüler*innen der VKL-Klasse zusammen ein weiteres Mal Magic Cuts zaubern.

27.10.2018
Club Alpha 60
Poetry Slam
Das Angebot war verlockend: Im Vorfeld des Poetry Slams im Club Alpha, einer Veranstaltung, die regelmäßig ausverkauft ist, mit dem Slam-Moderator persönlich einen Tag lang arbeiten - mit der Option, dann auch am Abend im Slam aufzutreten. Und so standen am Samstagvormittag 13 Personen vor dem Club und freuten sich auf den Kurs.
Nach einem Kreativitäts-Warm-up begann die konkrete Textarbeit - erst die Themenfindung, dann die vielen Möglichkeiten der Umsetzung. Michael Jakob ging in seinem Workshopkonzept gezielt auf das interkulturelle Teilnehmer*innenfeld ein, indem er ganz grundsätzlich die Ausdruckskraft von Sprache thematisierte, bis hin zu ihrem großen manipulatorischen Potenzial. Auf der Agenda stand nicht nur das Verfassen von slamkompatibler Lyrik, vielmehr sollten die Teilnehmer*innen ganz allgemein Wege ins Schreiben finden.
Aber weil es ja ein Poetry Slam-Kurs war, ging es natürlich auch ums Vortragen auf der Bühne, angefangen von den schweren Metern zum Mikrophon. Auch hier schlug Jakob den Bogen und führte in die Basics der Körpersprache ein.
Angesichts einer so umfassenden Einführung war es eigentlich nur konsequent, dass sieben Teilnehmer*innen sich trauten, abends vor vollem Haus zu slammen. Ein tolles Ergebnis!
9.12.2018
Haus der Bildung
Alif - Konkrete Poesie
Konkrete Poesie? Das ist sprachliches Schaffen, das sich immer auch mit Sprache und Schrift als Zeichensysteme auseinandersetzt. Im interkulturellen Dialog ist das natürlich besonders spannend, wenn nicht nur verschiedene Sprachen, sondern auch verschiedene Schriften aufeinandertreffen.
Genau hier setzte der in Teheran geborene Ethnologe und Künstler Iradj Esmaeilpour Ghouchani in seiner vierstündigen Schreib- und Malwerkstatt an. Seine Idee: Poesie wartet darauf, mit freiem Blick entdeckt (und nicht unbedingt von einer besonders talentierten Person erfunden) zu werden. Nach phantasievollen Aufwärmspielen ging er mit den Teilnehmer*innen auf die Reise: Im freien Schreiben und Malen wurden Buchstaben zu Gesichtern, Tieren oder Häusern und inspirierten zu Geschichten. Texte in verschiedenen Schriften auf Transparentpapier offenbarten in der Überlagerung geheimnisvolle Gestalten.
All diese Entdeckungen hielten die Teilnehmer*innen am Schluss des Workshops auf einem großen gemeinsamen Textbild schreiben und malend fest.
Ghouchani nutzt seine spielerische Arbeit mit Konkreter Poesie zur Extremismusprävention: "Wo das Radikale nach Eindeutigkeit sucht, produzieren wir Mehrdeutiges. Wo Rassismus klare Trennlinien zieht, reagieren wir mit Vermischung von scheinbar Gegensätzlichem. Wo Urteile gefällt werden, lassen wir Phänomene unbewertet und geben ihnen die Freiheit, für sich selbst zu sprechen."
14.-16.12.2018
Haus der Bildung
DialogArt
Am Anfang erstmal die Sinne schärfen... Sumiko Shojis bat die Teilnehmer*innen ihres Workshops für DialogArt, ihre Augen zu verbinden und auf verschiedene sinnliche Anregungen zu reagieren und dazu auf Papier mit Kohle zu zeichnen.
Am nächsten Tag setzten sich die Teilnehmer*innen in zwei Gruppen geteilt vor lange Bahnen Chinapapier und malten mit farbiger Tusche zu Musik. Am letzten Tag regte Sumiko Shoji zur malerischen Umsetzung von persönlichen Geschichten an, wobei auch das Thema Fluchterfahrung aufgegriffen wurde.
Die Teilnehmer*innen wünschten sich die Gestaltung eines Jahrenkalender mit ihren Bildern, der mittlerweile vorliegt.
Sumiko Shojis Workshop ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Geschichte in einem vielfältigen Erfahrungsfeld durch Kunst in tiefe Kommunikation treten können.
Büro für Soziokultur
0791 49974901
0171 4741862
MAL2 miteinander kreativ
Workshops und Projekte - Herbst/Winter 2018/2019
MAL2 ist ein Projekt von Club Alpha 60 e.V.
in Kooperation mit der Volkshochschule Schwäbisch Hall e.V. und dem Mehrgenerationentreff im Haus der Bildung Schwäbisch Hall.
Konzeption, Organisation, PR + Artwork:
Büro für Soziokultur, Schwäbisch Hall.



Infos und Anmeldung
© Büro für Soziokultur und die Projektpartner, 2018

© Büro für Soziokultur und die Projektpartner, 2018
MAL2 wird finanziert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Stadt Schwäbisch Hall, dem Lions Club und dem Rotary Club Schwäbisch Hall.

Herzlichen Dank für die Unterstützung:
GWG Grundstücks- und Wohnungsbaugesellschaft Schwäbisch Hall mbH und Hans Graef für die Bereitstellung von Räumen und Flächen.
Initiative BrückenBauer, Marwa Radwan und Ihsan Hikal für Übersetzungsarbeiten.
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